Über CORONA LOTSE SAAR
Der CORONA LOTSE SAAR ist eine Idee von zwei Soloselbständigen aus der saarländischen Kreativwirtschaft, die voll von dem deutschlandweiten Lockdown getroffen wurden.
Die Seite ist seit 30. März 2020 online.
Diese Webseite soll kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region die Möglichkeit bieten, sich und ihre angepassten Angebote, Öffnungszeiten oder Besonderheiten in der Zeit des allgemeinen Lockdowns abzubilden.
Die interaktive Karte zeigt mit Positionsfähnchen den Seitenbesucher schnell und unkompliziert an, welcher Bäcker, welche Apotheke, welche KFZ-Werkstatt oder welche Handwerker geöffnet hat.
Ebenfalls können gezielt über Filtersuchen Unternehmen und ggf. ihre besondere Angebote während der Krise gesucht werden.
Die Einträge und die Nutzung der Seite sind für alle vollständig kostenlos.
Hinter dem CORONA LOTSE SAAR
Wtf?
Wie bei vielen anderen hat die Krise auch bei uns voll zugeschlagen. Von einem Tag auf den nächsten wurden unsere Projekte gestoppt, abgebrochen, verschoben. Aus einer sehr hohen Auslastung wurde über Nacht ein Scherbenhaufen.
Wir – zwei Soloselbständige aus der saarländischen Kreativwirtschaft – haben dann schnell herausgefunden, was es im Moment des Schocks am meisten braucht: Informationssicherheit.
Der Lotse in uns
Das ein oder andere kleine Projekt blieb noch, also erstmal daran setzen. Ab und zu klingelte das Telefon: "Arbeitet Ihr noch oder seid Ihr im Lockdown?". Die Wirkung des Schocks ließ langsam nach, es muss ja irgendwie weitergehen. Wieder Anrufe, wieder Nachfragen, wer wann wo handlungsfähig ist. Wieder langsam mehr. Wenn es bei uns so ist, wie ist es dann mit Geschäften mit Laufkundschaft? Wie informieren die denn ihre Kundschaft? Eine Art Lotse könnte da helfen.
Wie es weiterging lässt sich dann nur noch schematisch rekonstruieren. Zuerst einen Namen finden, die Technik entwickeln. Ideen aus Anforderungen formulieren. Testen, Fehler beheben, weiterentwickeln. Alles schnell, alles getrieben von sich hektischen wechselnden Rahmenbedingungen. Trotzdem fertig werden. Irgendwie jedenfalls.
Ein paar Freunde einladen: "Kannst Du mal auf unsere Seite gehen?". Das alles etwa gegen Ende letzten Monats.
Am 30. März gingen wir dann mit dem LOTSEN online.
Hinter dem CORONA LOTSE SAAR
Wtf?
Wie bei vielen anderen hat die Krise auch bei uns voll zugeschlagen. Von einem Tag auf den nächsten wurden unsere Projekte gestoppt, abgebrochen, verschoben. Aus einer sehr hohen Auslastung wurde über Nacht ein Scherbenhaufen.
Wir – zwei Soloselbständige aus der saarländischen Kreativwirtschaft – haben dann schnell herausgefunden, was es im Moment des Schocks am meisten braucht: Informationssicherheit.
Der Lotse in uns
Das ein oder andere kleine Projekt blieb noch, also erstmal daran setzen. Ab und zu klingelte das Telefon: "Arbeitet Ihr noch oder seid Ihr im Lockdown?". Die Wirkung des Schocks ließ langsam nach, es muss ja irgendwie weitergehen. Wieder Anrufe, wieder Nachfragen, wer wann wo handlungsfähig ist. Wieder langsam mehr. Wenn es bei uns so ist, wie ist es dann mit Geschäften mit Laufkundschaft? Wie informieren die denn ihre Kundschaft? Eine Art Lotse könnte da helfen.
Wie es weiterging lässt sich dann nur noch schematisch rekonstruieren. Zuerst einen Namen finden, die Technik entwickeln. Ideen aus Anforderungen formulieren. Testen, Fehler beheben, weiterentwickeln. Alles schnell, alles getrieben von sich hektischen wechselnden Rahmenbedingungen. Trotzdem fertig werden. Irgendwie jedenfalls.
Ein paar Freunde einladen: "Kannst Du mal auf unsere Seite gehen?". Das alles etwa gegen Ende letzten Monats.
Am 30. März gingen wir dann mit dem LOTSEN online.
Sascha Langguth
Inhaber von langguth.info. Realisiert in normalen Zeiten Webseiten, bietet Hosting, Support und Service für kleine und mittelgroße Betriebe. Macht das alles schon ein paar Jahre.
Mark Peter Rupp
Betreibt STECKENPFERD.de und bietet Werbung und PR für seine KMU-Kunden. Kommt als gelernter Konzeptioner und Berater für stragische Kommunkation gerade echt nicht klar mit der Dynamik dieser Krise.